Archiv für Themen

Neue Steinheimer Kita wird „kunterbunt“

Steinheim. Wer gern mal durch den Steinheimer Altenhagen spaziert, trifft mit Sicherheit eine Vielzahl an tierischen Bewohnern: Enten, Wasseramseln und Störche wissen die grüne Idylle inmitten der Emmerstadt schon längst zu schätzen. Ganz neu kommen ab Dienstag, 1. September, auch eine ganze Menge „Grashüpfer“ und „Frösche“ dazu: Denn so heißen die beiden Gruppen der neuen „Kita Kunterbunt“ im ehemaligen Gebäude der Stadtwerke.
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Steinheim: Stadt und Architekt präsentieren den Vorentwurf Feines „Quartier am Kump“

Steinheim (WB). „Seid mutig – und macht mit!“ Nach dieser Devise und als Appell an alle Steinheimer handeln Bürgermeister Carsten Torke und sein Team in der Stadtverwaltung, wenn es um die Realisierung von Großprojekten im Rahmen des millionenschweren Vorhabens „Stadtumbau“ geht, das die Steinheimer bereits seit mehr als zehn Jahren erfolgreich umsetzen.

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Steinheim wird Vorbild für alle Städte

Steinheim (WB). Er ist Initiator und Motor der „Gemeinwohl-Ökonomie“: Christian Felber, Hochschuldozent und Autor mehrerer Bestseller, ist für seine besonderen Verdienste und Ideen von der Stadt Steinheim vor drei Jahren mit der Reineccius-Medaille als wahrer „Querdenker und Pionier“ ausgezeichnet worden. Jetzt kommt Felber zurück an die Emmer – dieses Mal aber als Laudator.
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Bürgerradweg bei Steinheim nun offiziell freigegeben

Steinheim-Ottenhausen. Das Radwegenetz ist oftmals wie ein Puzzle, in dem immer wieder Teile fehlen. Der Verein Ländlicher Raum Aktiv hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücken zu schließen und die fehlenden Teile ins Puzzle einzusetzen. „Wir haben in drei Jahren rund 3,6 Millionen Euro für ein ortsübergreifendes Radwegenetz zwischen Steinheim und Lippe generieren können – und es stehen noch einige Projekte aus“, erklärt Vereinssprecher Wolfgang Diekmann. Jetzt konnte eine weitere Lücke zwischen Ottenhausen und Steinheim geschlossen werden.

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Bikepark Steinheim trifft ins Schwarze

„Nun ist er -fast- fertig, der Bikepark an unserer Dreifachsporthalle im Schulzentrum.
Es war ein Anliegen unserer Jugend, so eine Anlage zu schaffen.
In mehreren Bürgersprechstunden wurde ich angesprochen, sogar im Beisein von Jugendlichen, die mir berichteten, dass erst in Schieder so eine Möglichkeit besteht.
Die Bitten haben wir seitens der Verwaltung aufgenommen, in die Politik gebracht und parteiübergreifend die Umsetzung der Maßnahme beschlossen.
Besonders erfreulich ist das Mitwirken der Jugendlichen.
Unsere Anlage ist nun fertig gestellt, berücksichtigt wurden auch Aspekte wie Lärmschutz und – TÜV- Sicherheit/Abnahme der Anlage.
Es folgen noch „Aufräumarbeiten“ – weitere Maßnahmen werden wir wieder unter Einbindung aller möglichen Nutzer planen und diskutieren.“

Carsten Torke

Steinheim (WB). „Das macht richtig Spaß – endlich haben wir so etwas auch in Steinheim.“ Sie sind zwischen zehn und 20 Jahre jung, natürlich mit Helm und mancher auch mit Schutzkleidung ausgerüstet und stürzen sich mutig in die Tiefe.
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Schulzentrum Steinheim ans schnelle Glasfasernetz angeschlossen

Presseartikel aus dem Westfalen-Blatt v. 24.06.2020 v. Ralf Brakemeier:

Es ist dringender denn je
Schulzentrum Steinheim ans schnelle Glasfasernetz angeschlossen

Das Schulzentrum in Steinheim ist nun an das Glasfasernetz angeschlossen.
Steinheim (WB). „Noch gehen wir davon aus“, antworten die Schulleiter Verena Speer-Ramlow (Realschule) und Marko Harazim (Gymnasium) auf die Frage, ob nach den Sommerferien denn tatsächlich der Regelbetrieb in Steinheims weiterführenden Schulen wieder beginnt. Nicht erst seit dem Rückschlag im Kreis Gütersloh ist aber klar: Die Corona-Pandemie kann jederzeit wieder aufflackern, ein Lockdown ist dann auch im Kreis Höxter wieder möglich. Die Stadt Steinheim hat aber, zumindest was die Schulen angeht, ihre Hausaufgaben gemacht. Gestern konnte offiziell der Anschluss von Realschule und Gymnasium an das Glasfasernetz bekannt gegeben werden. Wenn nun der Ausbau der Leitung in den Gebäuden voran schreitet, bieten sich mit der schnelleren Datenübertragung auch viel mehr Möglichkeiten. Im Gigabit-Zeitalter
Das gilt neben der Nutzung von Tablet oder Whiteboard in den Klassen natürlich auch für das Homeschooling. Informatik-Lehrer Frank Klose schwärmt bereits von Video-Meetings mit vielen Schülern – ohne ruckeln und Bildausfälle. „Wir holen die Schulen ins Gigabit-Zeitalter“, freut sich auch Bürgermeister Carsten Torke. Nicht erst seit Corona sei klar, dass der Ausbau des schnellen Internets wichtig sei. Die Pandemie habe aber gezeigt: „Es ist dringender denn je.“ Gemeinsam mit dem Rat der Stadt wolle er die nächsten fünf Jahre die Zukunft der Schulen weiter gestalten. Die Versorgung über das ultraschnelle Glasfasernetz gehöre dazu.
Über etwa 500 Meter, von einem Verteilerknoten an der B252, musste das Leerrohr gelegt werden. 22.000 Euro investierte die Stadt aus freien Mitteln unterstützt durch eine Förderung aus dem Programm „Gute Schule 2020“. Nun können die Medienkonzepte der Schulen greifen und Mittel aus dem bisher wenig genutzten Digitalpakt des Landes NRW angezapft werden. Dazu gehört auch eine gemeinsame digitale Lernplattform über die noch gestern Abend entschieden werden sollte. Digitalisierung hat begonnen
Die vergangenen Wochen hätten gezeigt, wie gut die meisten Schüler das digitale Angebot der Schulen beherrschten, sagt Direktor Marko Harazim. „Wir starten ja nicht von Null, unsere Schüler nutzen ja schon länger PC, Tablets oder Whiteboards im Unterricht“, ergänzt Verena Speer-Ramlow von der Realschule. Auch die Kommunikation mit den Eltern sei vorbildlich gewesen, bestätigt Bürgermeister Torke aus eigener Anschauung.
Nun gehe es um den Ausbau in den Schulen und auch darum, alle Lehrer weiter zu bilden, damit sie die digitalen Lehrangebote auch optimal nutzen könnten, sind sich die Schulleiter einig. Marko Harazim: „Wir planen nach den Ferien auch kleine Workshops für Eltern, damit auch sie sich mit unserem neuen ‚Open-Source-System‘ vertraut machen können.“ Wie die Zusammenarbeit in den Corona-Wochen funktioniert, fragen die Schulen in dieser Woche bei Schülern und Lehrern ab und wollen daraus ihre Schlüsse ziehen, berichtet Frank Klose. Auch 5-G möglich
Bürgermeister Carsten Torke: „Den Schülern reicht das Homeschooling jetzt. Die wollen endlich wieder in die Schule.“ Dort werde der Glasfaseranschluss bis nach den Sommerferien einsatzbereit sein, verspricht Sewikom-Geschäftsführer Kai-Timo Wilke und ergänzt: „Die Pandemie hat den Bedarf gezeigt“. Der neue Glasfaseranschluss biete zunächst eine Leistung von 10 Gigabit. „Die Bandbreite ist aber nicht limitiert, sie kann jederzeit gesteigert werden“, so Wilke. Mit den Arbeiten sei bereits vor Beginn der Corona-Krise begonnen worden. Insgesamt hat der Anbieter Sewikom 360 Kilometer Glasfasertunnel im Kreis Höxter verlegt. Damit sei auch der Ausbau des Netzes und die Installation von 5-G-Masten möglich, informiert der Geschäftsführer. „Das ist die Musik der Zukunft“, meint Bürgermeister Carsten Torke. Für ihn ist entscheidend: „Wir wollen auf alles vorbereitet sein. Das sind wir unseren Kindern schuldig.“

Stadt Steinheim ist deutschlandweit Vorreiter – Gemeinwohl steht im Fokus

Steinheim (WB). „Sozial, gerecht, solidarisch und nachhaltig.“ So versteht sich die Idee der von Christian Felber erdachten Gemeinwohlökonomie. Als erste Stadt in Deutschland hat sich Steinheim mit einem wertebasierten Orientierungsrahmen nach fast zweijähriger Arbeit mit Unterstützung von Professor Oliver Bierhoff und Studenten der Fachhochschule Bielefeld auf den Weg gemacht und am 28. Mai seine Gemeinwohlbilanz zur Zertifizierung eingereicht. Von Heinz Wilfert

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